BYOD – Antworten

Täglich stolpere ich über Themen, die ich gerne in Form eines Blogposts festhalten würde. Zunächst möchte ich aber einige Themen aufgreifen, mit denen ich mich schon beim ersten Kurz-Versuch mit einem Blog befasst habe und welche nichts an Aktualität verloren haben. Der Anfang dabei macht „BYOD“ (BYOD auf Wikipedia).

„BYOD“ oder ausgeschrieben „bring your own device“ ist ein vieldiskutiertes Thema in Bezug auf die IT-Ausstattung von Schulen. Was in Hochschulen und Weiterbildungen schon Alltag ist, wird, durch die weite Verbreitung von privaten mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet, Laptop) bei Kindern und Jugendlichen, auch in der Volksschule zu einer praktikablen Möglichkeit.
In diesem Zusammenhang konnte ich im Frühling 2014 selber ein BYOD-Pilotprojekt mit meinen Klassen starten. Ein grosser Teil der anfänglichen Bedenken erwiesen sich als unbegründet und die ersten Erfahrungen sind sehr positiv. Im „normalen“ Schulalltag erwies sich vor allem das Smartphone als nützliches Hilfsmittel für die Schülerinnen und Schüler. Laptops und Tablets sind etwas aufwändiger zum Mitnehmen und kamen daher nur bei grösseren Arbeiten zum Einsatz.

Doch was steckt genau hinter der Idee BYOD? Im Rahmen eines Projektes der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung wurden 13 Expertinnen und Experten aus Schule, Verwaltung und Wissenschat vor die Kamera geholt um die zehn wichtigsten Fragen rund um BYOD zu beantworten. Die dabei entstandenen 11 Kurzvideos geben meiner Meinung nach einen sehr guten Überblick zur Thematik.

Das erste Video geht der folgenden Frage nach: Was steckt hinter dem Konzept „Bring Your Own Device – BYOD“?

Schreibe einen Kommentar